"iv ist das Anagramm von i(ntro)v(ertiertheit). es geht um innere kompositorische Räume, die durch die Fokussierung auf fluktuierende und zerbrechliche Klanggestalt entwickelt worden sind.
Die Form des Stückes lässt eine art reise zwischen kompositorischen Räumen, Klangfamilien und Klangsituationen hören. Man erlebt kompositorische Zwischenräume, Übergänge und Schwellen, die andere Zeitkategorien suggerieren. Es geht um existentielle und potentielle metaphysische Erfahrungen." (M. Andre)